Die Touristenherberge ”Palomnik” (dts. Pilger) befindet sich 450 km von Gorno-Altaisk entfernt, in der Nähe des Dorfes Tschendek. In der Herberge können bis zu 22 Personen untergebracht werden (15 normale Plätze, Aufbettung um 7 Betten möglich). Unsere Gäste wohnen in einigen Häuschen, die kompakt verteilt an einem wunderschönen Platz am Rand des Dorfes nahe einem Bergfluss, dessen Wasser man jederzeit trinken kann, liegen.
Menschen zieht es in die Berge. Zum Wandern, Fahren, Reiten, Schwimmen, Fliegen. Zu den Bergen, zur Schönheit, zu Mutter Natur, zum Ursprünglichen, zum Glück. Für den Reisenden gibt es Einschränkungen – physische, altersbedingte, zeitliche und finanzielle. Wenn man nun aber alles auf einmal möchte ist es gut, wenn man die Wahl zwischen verschiedenen Varianten und Vorschlägen hat.
Unsere Gäste wohnen in einigen Häuschen, die kompakt verteilt an einem wunderschönen Platz am Rand des Dorfes nahe einem Bergfluss, dessen Wasser man jederzeit trinken kann, liegen. Vom Fenster unserer gemütlichen Häuschen kann man bei schönem Wetter das Belucha-Massiv sehen. Auf dem Gelände steht ein befestigter Grillplatz mit Tisch zur Verfügung, wo man sich abends mit Freunden unter dem Sternenhimmel versammeln kann.
Wir selbst sind zwar Vegetarier, zwingen aber niemandem unseren Willen auf. Unser Koch bereitet köstliche vegetarische Mahlzeiten und Milch- und Fleischgerichte zu. Die Zutaten sind zu jeder Jahreszeit frisch und stammen zum großen Teil aus einheimischer Produktion. Der hiesige Käse ist in der ganzen Gegend bekannt. Neben Vollpension, die die meisten unserer Gäste buchen, besteht die Möglichkeit sich selbst zu verpflegen.
Panten heißen die noch nicht ausgehärteten jungen Geweihe des Maralhirsches. Sie werden einmal im Jahr im Frühling und Sommer bereitet. Beim Altai-Maralhirsch handelt es sich um eine Unterart des Hirsches, die in den ökologisch intakten Hochgebirgsregionen des Altai lebt. Ein Aufguss mit den Geweihen verleiht Wasser therapeutische Eigenschaften.
Werfen Sie doch einen Blick auf unsere Galerie unter www.uimon.net! Dort finden Sie mehr als 200 Fotos des Uimon-Tales und seiner Umgebung. Die Galerie ist in ständigem Aufbau begriffen. (Ehrlich gesagt kommen viele mit dem Ziel zu uns die Seele mit dem Fotoapparat in der Hand baumeln zu lassen.) Wenn Sie noch nie bei uns gewesen sind, sollten Sie das schleunigst nachholen!
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The Uimon Valley
First Russian settlers here were the old-believers, fugitive workmen. Here, from all parts of Russia, came rushing the people that were looking for Belovodye (”The Place of White Water”). To each other, they narrated tales told of old: ”in the place of Belovodye cakes grow on trees, rivers are full with honey and milk, and there are no offences, persecutions, or grief”. People fled here from bondage and persecutions of belief.
Special routes of walking trips to Belovodye were made, and those were being told of to one another. ”Belovodye will be open only to those who is of the cleanest soul,” it was spoken. It was certainly told that ”people approached such a place, but it did not become open to them; there came a white fog, and though the river was not wide, it still remained impossible to cross; some voices were heard over it, and the noise of cocks and the cows, but still place was inaccessible for people with black souls”.
Nevertheless, from the heights of to day’s knowledge, let us not gibe at this way of human thinking and talking. Throughout all the ages, every nation used to have and still has many legends of that kind. Europeans believe in the existing of Graal’s Brotherhood; Asian peoples know that Shabistan, Kalapa, Tebu (the Mountain Meru) exists. The Buddhists call it Shambhala. Well, it obviously seems that the mankind can’t exist without some Spiritual Affection
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